
Kennst du das? Du nimmst dir vor, fokussierter zu arbeiten, entspannter mit Stress umzugehen oder etwas Neues endlich anzugehen – und doch landest du immer wieder in den gleichen Mustern …
- sich immer wieder zu viel in den Tag zu planen
- sich über dieselben Dinge zu ärgern
- den Hintern nicht hochzubekommen
Ungute Gewohnheiten zu „verlernen“ ist schwer, weil sie tief in unserem Gehirn verankert sind. Sie laufen quasi auf Autopilot.
Aber genau hier liegt der Schlüssel:
Neues Verhalten muss so attraktiv sein, dass unser Gehirn Lust bekommt, es „anzunehmen“.
Wir dürfen neue Wege bauen und verinnerlichen! Jede neue Gewohnheit formt neue
neuronale Bahnen. Und je öfter wir sie nutzen, desto stärker werden sie.
Was wäre, wenn dein neues Verhalten nicht nur notwendig, sondern verlockend wäre?
- Statt sich ständig zu viel vorzunehmen -> Fokus auf eine Sache, die wirklich zählt.
- Statt sich über die gleichen Dinge aufzuregen -> den eigenen Einflussbereich stärken.
- Statt auf dem Sofa festzukleben -> eine kleine Aktion starten, die leicht fällt.
Neues Verhalten entsteht durch Lust auf Veränderung – nicht durch Zwang. Damit es Teil deines Lebens wird, mache es dir spannend und leicht.