Unternehmen versuchen immer noch, Mitarbeitende mit den richtigen Qualifikationen einzukaufen. Doch worauf gucken sie bei der Auswahl? Fast ausschließlich nach Abschlüssen, fachlichen Kompetenzen und vielleicht noch am Rande nach den sozialen Fähigkeiten. Doch reicht das aus und ist das der richtige Weg?
Spezialkompetenzen einzukaufen wird immer schwieriger und damit auch teurer, z.B. im Bereich Digitalisierung. Dabei brauchen Mitarbeitende vielmehr die Fähigkeit, ihr Wissen auch mit anderen zu teilen. Dies erfordert Kompetenzen der Kollaborationsfähigkeit. Und ein Team, in dem Zusammenarbeit groß geschrieben wird, braucht Führungskräfte, die gelernt haben, zu delegieren und konstruktiv Feedback zu geben.
Neue Skills für das Digitalzeitalter sind nötig für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen, damit die Summe der Kompetenzen, aller Mitarbeitenden, mehr ist, als die eines jeden Einzelnen. Und damit Reibungsverluste vermieden werden.
Doch was sind überhaupt Kompetenzen und wie können diese gemessen und gefördert werden?
Hier setze ich mit dem DNLA Erfolgsprofil Soziale Kompetenz an, mit Hilfe dessen DSGVO konform Potenziale gemessen und somit Fähigkeiten nachhaltig verbessert und im Sinne der Organisationsentwicklung eingesetzt werden können.
Evidenzbasiert und nachhaltig sind die Stichworte, die Katrin Ziehm, Stephanie Munzert und mir bei der Entwicklung unseres Kompetenz-Stärkungs-Programms für Frauen besonders am Herzen lagen. Damit die gläserne Decke der Vergangenheit angehört und der Arbeitskräftemangel nur die anderen betrifft.
