Als erstes gehört es dazu, die eigenen Energieräuber zu identifizieren. Ist es ein bestimmtes Rollenverhalten mit Kollegen oder Familienmitgliedern, die Arbeitsbelastung, der fehlende Ausgleich oder vielleicht auch das „für alles verantwortlich sein“? Diese Energieräuber können sich in allen Lebensbereichen tummeln. Manche kann ich vielleicht sofort eliminieren. Andere hängen allerdings hartnäckig an uns dran. Und dann ist es um so wichtiger, mehr Energiebringer ins eigene Leben zu holen, um die Bilanz auszugleichen. Und manchmal trauen wir uns das nicht, meinen, dass das ja gar nicht möglich ist oder haben gar ein schlechtes Gewissen, wenn wir uns rausziehen.
Dann tun Sie erst mal so, als ob es möglich wäre – und werden sehen, dass tatsächlich mehr geht, als wir manchmal denken.