„Es gehört nichts dazu, zu reisen, neue Orte zu sehen,
Tomás Espedal
schwieriger ist es, jeden Tag dieselbe Strecke zu gehen,
dieselben Orte zu sehen, auf eine neue Weise,
vielleicht, aber dennoch, dieselben Straßen, dieselben Häuser,
um einen neuen Gedanken zu finden,
eine ganz neue Art,
der- oder dieselbe zu sein.“
Dieses Gedicht von Tomás Espedal bringt vieles auf den Punkt, was uns momentan beschäftigt. In welche Richtung wollen wir gehen? Was sind die kleinen Dinge, die uns in der Umgebung faszinieren und glücklich machen? Worauf dürfen wir stärker achten? Und wie sieht unser Leben in der Zukunft aus? Ich bin sicher, dass wir alle neue Visionen und Ziele benötigen, weil die „alten Muster“ an vielen Stellen nicht mehr funktionieren. Am besten gelingt es, in der Natur mit Bildern und in Bewegung neue Ideen zu entwickeln, mit denen wir unsere Zukunft gestalten. Zum Beispiel mit dem Wind in den Haaren und den Füßen im Sand….
Ich bedanke mich heute ganz herzlich für Ihr Vertrauen, die schönen Gespräche und Begegnungen in diesem Jahr und wünsche Ihnen eine erholsame Weihnachtszeit!